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Rufen Sie die Programmeinstellungen über das entsprechende Symbol oben in der Toolbar auf. Die Programmeinstellungen beziehen sich auf die grundlegenden Einstellungen des gesamten Programms. Sie können hier u.a. die Benutzeroberfläche Ihren Wünschen anpassen oder die Verhaltensweise des Programms auf Ihre Systemumgebung einstellen.
Der AquaSoft Transcriptor kann in verschiedenen Sprachen benutzt werden. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und bestätigen Sie mit OK. Danach ist ein Neustart des Programms nötig.
Hier finden Sie Einstellungen für das Aussehen der Benutzeroberfläche. Deaktivieren Sie die Tooltips, wenn Sie diese in der Programmoberfläche nicht angezeigt haben möchten.
Bei Skins stehen Ihnen unterschiedliche Oberflächenfarben zur Auswahl. Wählen Sie dazu die Farbe der Symbole.
Hier können Sie Dialoge und Hinweisfenster aktivieren oder deaktivieren.
Jeder Benutzer verfügt nach Registrierung für den AquaSoft Transcriptor über den kostenlosen Zugriff auf Updates. Die Updates können Verbesserungen für evt. vorhandene Fehler oder neue Programmfunktionen enthalten.
Stellen Sie hier das Intervall ein, in dem die Anwendung prüfen soll, ob ein neues Update vorhanden ist. Zur Prüfung wird eine Verbindung zum Internet benötigt.
Videos werden mit geeigneter Hardware schneller dekodiert. Beobachten Sie in den eingefügten Videos beim Abspielen ein Ruckeln oder setzen Sie eine ältere Grafikkarte ein, so sollte die Hardwarebeschleunigung deaktiviert werden.
Benutzerdatenverzeichnis: Sie können Eigene Vorlagen erstellen, die in der Toolbox angezeigt werden. Diese werden in einem Ordner abgelegt, den Sie an dieser Stelle selbst festlegen können.
Temporäres Verzeichnis: Die Anwendung benötigt für bestimmte Operationen kurzzeitig Speicherplatz für temporäre Dateien auf der Festplatte. Hier geben Sie an, in welchem Verzeichnis temporäre Dateien zwischengespeichert werden dürfen. Bei der Videoerstellung wird u.U. sehr viel Speicherplatz benötigt. Sollte das Standard-Temp-Verzeichnis nicht genügend Speicherplatz bieten, können Sie hier ein anderes Verzeichnis angeben, das auf einem anderen Datenträger liegt.
Videoausgabeverzeichnis: Das hinterlegte Verzeichnis wird dann verwendet, wenn Sie für den Videoexport die automatische Dateinamenvergabe wählen. Alternativ können Sie beim Export auch einen eigenen Namen angeben und ein anderes Zielverzeichnis angeben.
Wählen Sie Ihr bevorzugtes Verzeichnis über das Ordner-Symbol. Mit dem Pfeilsymbol können Sie das Standardverzeichnis wieder einsetzen. Das Auge-Symbol zeigt Ihnen das hinterlegte Verzeichnis im Windows-Datei-Explorer an.
Hier können Sie einstellen, wie viel Arbeitsspeicher (RAM) Ihres Rechners vom Programm maximal zum Zwischenspeichern von Dateien verwendet werden darf. Der angegebene verfügbare RAM liegt bei 30% vom physischen RAM.
Das Programm speichert Transkriptionen und Metadaten von verwendeten Dateien, um bei einer erneuten Ausgabe bestimmte Berechnungen nicht erneut durchführen zu müssen. Diese zwischengespeicherten Daten können über den Button Transkritions-Cache gelöscht werden.
Um die Fehlerprotokollierung zu aktivieren setzen Sie das Häkchen im entsprechenden Feld. Wiederholen Sie dann den Vorgang, der einen Fehler erzeugt. Senden Sie im Anschluss den Fehlerbericht über den entsprechenden Button ab.
Hier sehen Sie, welche Programmpakete und Erweiterungspakete im Programm aktiviert oder deaktiviert sind. Über die Häkchen lassen sich diese an- und abschalten. Starten Sie das Programm neu, um die Änderungen ins Programm zu übernehmen.
Das Soundsystem übernimmt das Abspielen der in das Projekt eingebundenen Musik. Standardmäßig ist Besten Ausgabemodus automatisch ermitteln gesetzt. Sollten Sie Probleme beim Abspielen der Musik haben, so wählen Sie eine der einzelnen Optionen und starten Sie anschließend das Programm neu.
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